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Die Bauarbeiten auf dem Helmut- Sämtliche Bankelemente sind bereits eingebaut. |
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forumlandschaft KOPF + HAND stadtlandschaft neu denken und machen ................................................................. Datum: 15.05.2019 Uhrzeit: 18:00 Uhr Ort: Schorsch im IFZ, Rostocker Straße 7, 20099 Hamburg ................................................................. 18:30 Uhr: Véronique Faucheur (atelier le balto) fabrication de la terre - 19:15 Uhr: Prof. Martin Hoelscher (Hochschule OWL) casa raiz, soacha, Kolumbien - |
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Schulcampus Brunsbüttel >>> Unser Schulcampus Brunsbüttel als Referenzprojekt im Heft „HONOS - |
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/// Fußgängerunterführung Max- Hamburg und seine Bauten 2000 - Unser Projekt „Fußgängerunterführung Max- .......................................... Des weiteren erschienen Artikel über die Max- |
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„Die Wünsche werden die Wohnung verlassen und auf die Straße gehen.....“ Wünsche werden die Wohnung verlassen und auf die Straße gehen“ 1999, 16mm Film, von Margit Czenki / Park Fiction Der Titel des Films wurde zum Leitmotiv einer Gruppe von KünstlerInnen, PlanerInnen und AnwohnerInnen, die sich 1994 in einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen haben, um in St. Pauli, Hamburgs ärmsten Wohnquartier und berüchtigtem Rotlichtviertel die Bebauung der letzten Freifläche zu verhindern. Ziel war es einen kollektiv zu entwerfenden Park durchzusetzen. Die Kampagne und der folgende Planungsprozess verbündete und bereicherte in einzigartiger Weise Kunst, Subkultur und Politik. Nicht nur um eine Grünfläche ging es, sondern um die Organisation eines kollektiven Planungsprozesses, bestimmt von den individuellen Sehnsüchten und Wünschen der AnwohnerInnen. In vielfältiger Art und Weise wurde die sozialhistorische und politische Bedeutung von Gärten und Parks sowie die Konstruktion öffentlicher Räume reflektiert. Der offene Entwurfsprozess beförderte ein gemeinsames Filtern und Verschmelzen der ästhetischen und praktischen Wünsche ebenso wie die politische Durchsetzung. Das Büro arbos hat gemeinsam mit Park Fiction ein Parkkonzept entwickelt. In einer kollektiven Wunschproduktion wurden individuelle Wünsche, Bedürfnisse und Phantasie bezüglich der Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes entwickelt und in Entwürfe umgesetzt. Für die einzelnen Visionen wurden konkrete, sinnlich wahrnehmbare Ausdrucksformen gefunden und diese Entwürfe dann zur Ausführung gebracht. „Wem gehört die Stadt - Nach jahrelangem Ringen konnte die Bebauung des Areals verhindert werden. Der einzigartige Park, im Herzen der Stadt, direkt an Elbe und Hafen wird gebaut. Damit ist er ein einmaliges Beispiel konzeptueller Kunst, in dem die Trennung des privaten und des öffentlichen Raumes überwunden und die unterschiedlichen Interessen füreinander fruchtbar gemacht werden konnten. „Vom Stadtkonsumenten zum Stadtproduzenten“. Nutzer und Bewohner des Stadtteils konnten aktiviert werden, Verantwortung für die Gestaltung und Benutzung ihres Lebensumfeldes zu übernehmen. Dieses ist in den letzten Jahren in besonderem Maße gelungen und ist zu einem konstituierenden Bestandteil der sozialen Stadtteilentwicklung in St. Pauli geworden. Ein gezielter Angriff auf den homogenisierten Normraum der Stadt mit den Mitteln
interventionistischer Kunst. Der SeeräuberInnen- Documenta 11 in Kassel 2002 Das Projekt war 2002 als einer der wenigen deutschen Beiträge auf der Documenta 11 in Kassel vertreten. „Der Park ist ein utopischer Ort, sein Vorbild ist das Paradies, der Park verspricht was die Welt sein könnte.“ /// „Der Park als anmoralisches Gegenstück zur Stadt“ BDLA- |
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